„Das sicherste Mittel, ein freundschaftliches Verhältnis zu hegen und zu erhalten, finde ich darin, daß man sich wechselweise mitteile, was man tut. Denn die Menschen treffen viel mehr zusammen in dem, was sie tun, als in dem, was sie denken.“
Johann Wolfgang von Goethe
Wer kann Mitglied werden?
Mitglied werden kann jeder, der eine christliche Konfession hat. Offiziell werden Nichtkatholiken „Vereinsfreunde“ genannt.
Zur Zeit gibt es in Eichstätt leider keinen Frauen-Verein der Unitas. Wer trotzdem Interesse an einer Mitgliedschaft hat, kann sich gerne bei uns per Mail o.ä. melden.
Als Gäste sind bei uns Interessierte, egal ob Frau oder Mann, immer willkommen!
Welche Vorteile hat eine Mitgliedschaft?
- Deutschlandweites Akademikernetzwerk mit ca. 6000 ehemaligen Aktiven (sog. „Alte Herren“ / „Hohe Damen“)
- Unterkunftsmöglichkeit in den Verbindungshäusern der Unitas (v.a. vorteilhaft bei Praktika oder Referendariaten)
- Starke Gemeinschaft, die sich gegen ein anonymisiertes „Massenstudium“ stellt und sich gegenseitig unterstützt – ein Leben lang
- Wahl eines persönlichen Mentors unter den Unitas-Mitgliedern (sog. „Leibvater“, auch „Biervater“)
- Unterstützung vor, in und nach dem Studium (= Mentoring-Prinzip)
- Kennen lernen anderer Vereinsmitglieder an anderen Hochschulorten durch Besuchsfahrten und gemeinsame Veranstaltungen
- Generationsübergreifende Unterstützung durch die „Alten Herren“ und „Hohen Damen“ (z.B. günstigere Miete in den Studentenwohnheimen)
- Einen Freundschaftsbund mit wertvollen und zeitlosen Prinzipien
- Veranstaltungen (Raclette Abend, Fussball schauen auf der Leinwand usw.)
- Spaß, Erlebnisse, Gemeinschaftsgefühl, ideelle Verbundenheit
- Erfahrungsaustausch mit den „Alten Herren“ bzw. Professoren
- Interessante Vortragsreihen und Exkursionen
- Unterstützung im Studium und Vorbereitung auf wissenschaftliches Arbeiten
- Eine generationsübergreifende Gemeinschaft
- Hineinwachsen in die Übernahme von Verantwortung in Gesellschaft, Staat und Kirche
- ca. 2 Semester Testzeit, um den Verein kennen zu lernen (sog. „Fuxenzeit“)
- Ein Netzwerk interessanter Menschen und vielfältiger Möglichkeiten
- Entwicklung von Soft Skills und Persönlichkeit
Aufgaben
- Angestrebte Verantwortungsübernahme und Engagement in der Gesellschaft
- Teilnahme an den Veranstaltungen und „Fuxenstunden“, um die Vereinsgeschichte kennen zu lernen und zu einer Gemeinschaft zusammen wachsen zu können (Solange das Studium es zu lässt)
- Gegenseitige Unterstützung und Hilfe
- Bereitschaft und Wille zum „Blick über den eigenen Tellerrand“
- Abhalten einer „Wissenschaftlichen Sitzung“, um wissenschaftliches Arbeiten einzuüben. In anschließender Diskussion mit den anderen Vereinsmitgliedern soll es zur diskursiven Auseinandersetzung mit der Thematik kommen
- Interesse an gesellschaftlichen Fragestellungen und „über den Tellerrand der Bologna-Reform“ hinauszuschauen
- Engagement und Phantasie
- Toleranz und ein offenes Herz
Muss ich dafür meinen Kopf ins Klo tunken lassen?
NEIN! Bei uns traditionell unbürokratisch unterschreiben auf dem Bierdeckel!
Zur nächsten Feier wird dir dann feierlich die Unitas-Verbandsnadel für das Anzugsrevers verliehen.
Interesse? Besuche unsere Veranstaltungen oder nimm per Formular Kontakt mit uns auf! Wir freuen uns auf dich!
ACHTUNG: Bei Kontakt bitte unsere neue Datenschutzerklärung beachten!
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